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Für die Publikationsplattform suchen wir Forschungsbeiträge, die das Verhältnis von Kunst und der (Neuen) Rechten aus linker kunsthistorischer, kulturwissenschaftlicher und interdisziplinärer Perspektive analysieren. Die Beiträge sollen untersuchen, wie Kunst zum Gegenstand (neu)rechter Politik wird und ihr zur Durchsetzung verhilft – sowohl im deutschsprachigen Raum als auch im Rest der Welt. Interessiert sind wir deshalb an Texten, die sich kritisch damit beschäftigen, welche Felder, Medien, Institutionen, Ästhetiken und (Infra-)Strukturen dabei wirksam werden.
Mit dieser offenen Publikationsplattform möchten wir aus Perspektive einer linken und antifaschistischen Kunstgeschichte einen wissenschaftlichen Beitrag zur Erforschung der (Neuen) Rechten, die Kunst und Kultur für sich beansprucht, anstoßen und damit ein neues Forschungsfeld in der Kunstgeschichte etablieren.
Texte zwischen 5.000 und 15.000 Zeichen können jederzeit eingereicht werden. Die Redaktion trifft sich regelmäßig und gibt zeitnah Rückmeldung. Wir bitten darum, die Formalia des Stylesheets direkt einzuarbeiten. Es ist mit ein bis zwei Korrekturrunden zu rechnen. Die Texte können selbstverständlich unter Pseudonym veröffentlicht werden.
Redaktion: Kathrin Rottmann, Friederike Sigler, Wim Zimmermann
Kontakt: leftarthistories@ulmer-verein.de